Die Erklärung von Seoul über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Die Erklärung fordert eine Präventionskultur für Sicherheit und Gesundheit, die das Recht auf ein sicheres und gesundes Umfeld gibt und auf allen nationalen Ebenen eingehalten wird.
Die Unterzeichner der Erklärung von Seoul verpflichten sich, aktiv an einem sicheren und gesunden Arbeitsumfeld durch ein System festgelegter Ansprüche, Verantwortlichkeiten und Pflichten zu arbeiten, wobei der Grundsatz der Prävention die höchste Priorität genießt.
Die Erklärung von Seoul erkennt Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit auch als ein grundlegendes Menschenrecht laut Art. 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an. Zusammen mit vielen Unterstützern der Erklärung von Seoul verpflichteten sich der Internationalen Arbeitsamtes, der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit, und der Koreanischen Agentur für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, diese präventive Sicherheit- und Gesundheitskultur weltweit zu fördern.
Die Erklärung von Seoul über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wurde am 29. Juni 2008 auf dem Sicherheits- und Gesundheitsgipfel anlässlich des XVIII. Weltkongresses über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit verabschiedet.
Die Erklärung von Seoul erkennt Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit auch als ein grundlegendes Menschenrecht laut Art. 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an. Zusammen mit vielen Unterstützern der Erklärung von Seoul verpflichteten sich der Internationalen Arbeitsamtes, der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit, und der Koreanischen Agentur für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, diese präventive Sicherheit- und Gesundheitskultur weltweit zu fördern.
Die Erklärung von Seoul über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wurde am 29. Juni 2008 auf dem Sicherheits- und Gesundheitsgipfel anlässlich des XVIII. Weltkongresses über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit verabschiedet.