Media advisory

ILO und UNICEF bewerten Auswirkungen der COVID-19-Krise auf Kinderarbeit

Nachricht | 10. Juni 2020
Genf (ILO-News) - Anlässlich des Welttages gegen Kinderarbeit am 12. Juni werden die Internationale Arbeitsorganisation ILO und das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF, ein gemeinsames Informationspapier veröffentlichen, das die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf Kinderarbeit untersucht.

Vor der Pandemie gab es weltweit schätzungsweise 152 Millionen Kinder in Kinderarbeit.

Das Papier skizziert Trends, die sich seit Beginn der Krise herausgebildet haben, und gibt Empfehlungen zur Minderung der negativen Folgen.

Das mit einem Embargo belegten Informationspapier und die Pressemitteilung können den interessierten Medien auf Anfrage ab Donnerstag, dem 11. Juni, zur Verfügung gestellt werden.

EMBARGO: Das gemeinsame Informationspapier und alle zugehörigen Materialien stehen bis Freitag, 12. Juni, 00.01 Uhr GMT (02:01 Uhr Genfer/Berliner Zeit) unter STRIKTEM EMBARGO.


Für weitere Informationen und um mit einem Embargo belegtes Material zu erhalten oder Medieninterviews zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsabteilung der ILO: newsroom@ilo.org.

Für Rundfunkberichterstattung und Interviews wenden Sie sich bitte an: multimedia@ilo.org.